Landtag
1901 bis 1906 war Christoph Blumhardt Abgeordneter des württembergischen Landtags. In diesen Jahren hat er sich mit folgenden Themen in die Landtagsdebatte eingebracht:
1901:
- 18.1., Rede gegen das Feudalsystem und für eine Veränderung der Landesverfassung
- 28.3., Rede zum Verhältnis von Schuldmedizin und Homöopathie
- 31.1., Rede gegen die Einführung von Zöllen auf Getreide und für die Bildung von Genossenschaften sowie für ein zollfreies Europa und den Freihandel in der Weltwirtschaft
1902:
- 29.1., Rede zu einem Plan von Eisenbahnverbindungen
- 31.1., Rede zu Verkehrsbedürfnissen und Finanzierungsfragen von Eisenbahnlinien
- 6.2., Rede zur Verteidigung eines unrechtmäßg Geschädigten
- 22.5., Rede für eine Bahnverbindung zwischen Göppingen und Schwäbisch-Gmünd
- 23.5., Rede zur Bahnverbindung zwischen Göppingen und Schwäbisch-Gmünd
- 27.5., Rede für ein Verbot der Leibgedingsverträge
- 10.7., Rede gegen die Erhebung einer Luxussteuer
- 12.7., Rede zur Schulreform, gegen eine Konfessionalisierung der Volksschulen sowie für eine Förderung des allgemeinbildendes Unterrichtes zuungusten des Religionsunterrichtes
- 16.12., Rede zur Schulreform sowie zum Kirche-Staat-Verhältnis
1903:
- 3.2., Rede zur Schulreform sowie zur Ortsaufsicht und zum Atheismus
1904:
- 19.5., Rede zum Leibgedingsvertrag
- 4.6., Rede zur Bahnverbindung Göppingen - Schwäbisch-Gmünd
- 15.6., Rede zur Förderung der Mittelschulen für Mädchen