Jede Generation hat ihre typische zeitgeschichtliche politische Biografie.
Wie haben sich Erziehung, besondere Ereignisse und gesellschaftliche Strömungen auf das ausgewirkt, was aus uns geworden ist? Welche wiederkehrenden Muster gibt es in BRD-Biografien mit einer Kindheit und Jugend in den 1960er und 1970er Jahren? Sind unsere Weltbilder subjektiv?
Prof. Dr. Rainer Moritz, Autor und Leiter des Literaturhauses Hamburg, liest aus seinem Buch „Ich – Wirtschaftswunderkind“.
Karl-Ulrich Gscheidle ist Studienleiter und Wirtschafts- und Sozialpfarrer beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) in Reutlingen. Der KDA ist ein Fachdienst der Evangelischen Akademie Bad Boll in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.