07.07.2020, 00:00 Uhr,
Online-Veranstaltung: Wirtschaftskrise und Covid-19 in Südeuropa
Nach einer langen wirtschaftlichen und sozialen Krise war noch vor kurzem in den südeuropäischen Ländern eine Stabilisierung zu erkennen. Portugal versuchte sogar, sich langsam aus der Austerität zu befreien. Auch die neue spanische Regierung erweckte positive Erwartungen. Doch dann brach die Covid-19 Pandemie aus, und das Panorama veränderte sich dramatisch.
Welche dauerhaften Spuren hinterlässt die „Corona-Krise“ in Griechenland, Spanien und Portugal? Beeinträchtigen sie die künftige Entwicklung der EU, oder decken sie eher bereits existierende Herausforderungen auf? Gemeinsam mit drei Experten „vor Ort“ möchten wir diesen Fragenkomplex analysieren.
- Programm
- Referierende
- Weitere Infos
Programm
16:45
Öffnung des Kanals und Annahme der Teilnehmenden
17:00
Begrüßung
17:10
Spanien
Mario Kölling
17:25
Griechenland
Kaki Bali
17:40
Portugal
Reinhard Naumann
17:55
Gemeinsame Diskussion
18:45
Zusammenfassung
19:00
Ende der Veranstaltung
Referierende
Leitung
Prof. Dr. Andrés Musacchio
Prof. Dr. Andrés Musacchio
Studienleiter
Referenten / Mitwirkende
Kaki Bali
Chefredakteurin der Tageszeitung AVGI, Athen
Mario Kölling
Projektkoordinator der Fundación Manuel Gimenéz Abad de Estudio Parlamentarios y del Estado Autonómico, Zaragoza
Reinhard Naumann
Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Lissabon.
Weitere Infos
Tagungsnummer
641420
Anmeldeschluss
05.07.2020
Zielgruppen
An Europafragen, Transformationen in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Interessierte
Veranstalter
Evangelische Akademie Bad Boll
Preis pro Person
Tagungsgebühr 0,00 Euro
Der Dachverband Evangelische Akademien in Deutschland e. V. (EAD) ist ein anerkannter Träger der bpb. Der Unterträger Evangelische Akademie Bad Boll ist Mitglied der EAD.
Themengebiete
- Wirtschaft, Arbeit, Digitalisierung
- Internationale Politik, Europa
Kontakt
Kristin Tomaschko
Tagungsorganisatorin
E-Mail an: kristin.tomaschko@ev-akademie-boll.de
Tel.: 07164 79-212
Kooperationspartner
Fritz-Erler Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung