20.04. - 22.04.2018, Evangelische Akademie Bad Boll
Bad Boller Hebammentage 2018
Hinweis: Diese Fachtagung ist leider bereits ausgebucht!
Das berufspolitische Umfeld von Hebammen bleibt herausfordernd, sowohl für freiberufliche als auch für angestellte Hebammen. Ein thematischer Schwerpunkt ist das Methodenbewertungsverfahren für nicht-invasive Pränataldiagnostik (NIPD) zur Risiko-Bestimmung autosomaler Trisomien 13, 18 und 21. Dies entscheidet, ob und inwieweit die Untersuchung mittels Bluttest zur Erkennung des Down-Syndroms beim Fötus in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen wird. Die Bad Boller Hebammentage sind eine inspirierende Mischung aus Fortbildung mit aktuellen Fachvorträgen, spannenden Workshops und entspannendem Rahmenprogramm.
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Thema
Das berufspolitische Umfeld von Hebammen bleibt herausfordernd, sowohl für freiberufliche als auch für angestellte Hebammen.
Ein thematischer Schwerpunkt bei dieser Tagung bildet das Methodenbewertungsverfahren für nicht-invasive Pränataldiagnostik (NIPD) zur Risiko-Bestimmung autosomaler Trisomien 13,18 und 21, das im August 2016 vom gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beschlossen wurde.
Damit soll festgestellt werden, ob und inwieweit die Untersuchung mittels Bluttest zur Erkennung des Down-Syndroms beim Fötus in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden kann. Weitere Information hierzu finden Sie unter www.netzwerk-praenataldiagnostik.de/aktuelle-meldungen.html
Auch in diesem Jahr sind die Bad Boller Hebammentage eine wichtige Auszeit mit der inspirierenden Mischung aus aktuellen Fachvorträgen, spannenden Workshops und einem entspannenden Rahmenprogramm.
Der intensive kollegiale Austausch und die fachliche Weiterbildung sorgen für wichtige Anregungen jenseits der Alltagshektik. Sie stärken den Zusammenhalt, den wir brauchen und der uns gut tut. Das schenkt frische Kraft und neue Energie. Die besondere Atmosphäre in der Evangelischen Akademie bietet hierzu das passende, unterstützende Ambiente. Höhepunkt ist auch dieses Mal unser gemeinsames Fest am Samstagabend.
Gönnen Sie sich die Bad Boller Hebammentage und melden Sie sich an.
Wir freuen uns auf die gemeinsamen Tage.
Jutta Eichenauer, Hebamme, 1. Vorsitzende, Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.
Dr. Irmgard Ehlers, Studienleiterin, Evangelische Akademie Bad Boll
Programm
09:00
Ankunft/Einchecken
Kaffee, Tee und Butterbrezeln
09:30
Begrüßung
Dr. Irmgard Ehlers
Jutta Eichenauer, 1. Vorsitzende Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.
09:45
Zu aufwändig für die moderne Welt? Was uns Babys mit ihrer Stimme und ihrem Schädel alles erzählen
Wenn im Leben eines Babys etwas nicht klappt, dann sind es oft Dinge wie das Schlafen, häufiges Schreien oder die Schädellagerung: jedes fünfte Baby zeigt eine lagerungsbedingte Abplattung des Hinterkopfs. Und die Eltern? Sie beschäftigen sich schon früh mit komplizierten Fragen, z. B.: Wie kann ich das Kind am besten fördern? Manchmal wirkt sich der Druck auch auf das Kind aus. Was lässt sich dann tun?
Dr. Herbert Renz-Polster, Kinderarzt, Autor und assoziierter Wissenschaftler am Mannheimer Institut für Public Health der Universität Heidelberg
1,3 Fortbildungsstunden Bereich Wochenbett (Neugeborenes und Säugling, Stillen und Ernährung sowie Selbstfürsorge und Burnout Prophylaxe)
10:45
Kaffeepause
11:15
Stillen unter Schmerzen - Anfang vom Ende? Prophylaxe und Therapie von Stillproblemen
Das Ziel von uns Hebammen ist, Frauen zu einem erfolgreichen Stillstart zu verhelfen und sie zu motivieren, länger zu stillen. Dazu Ursachen, Folgen und Behandlung auf der Basis von aktuellen fachwissenschaftlichen Grundlagen.
Barbara Müllerschön-Göhring, Hebamme und IBCLC, Beauftragte für Stillen und Ernährung Hebammenverband Baden-Württemberg
1,3 Fortbildungsstunden Stillen und Ernährung, Risikomanagement sowie Kommunikation und Beratung
12:15
Vorstellung der Workshops
12:45
Mittagessen
15:00
Workshops Teil 1
mit Kaffeepause um 16:30
18:30
Abendessen
19:30
CTG-update: zurück zu den Wurzeln
Um herauszufinden, ob mütterlicher oder kindlicher Puls aufgezeichnet wird, sollten vor dem Anlegen eines CTG immer die Leopoldschen Handgriffe durchgeführt (festzustellen, ob sich das Kind bewegt), die Herztöne mit einem Pinard oder Dopton kontrolliert und parallel dazu der mütterliche Puls getastet werden.
Patricia Gruber, Hebamme BSc und Sachverständige
1,3 Fortbildungsstunden in Geburt, Notfallmanagement
20:30
Fortsetzung des Tages in informeller Runde
08:00
Morgenandacht
08:20
Frühstück
09:00
Workshops Teil 2
mit Kaffeepause um 10:45
12:30
Mittagessen
14:30
Neues aus dem Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.
Jutta Eichenauer, 1. Vorsitzende Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.
Christel Scheichenbauer, 2. Vorsitzende Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.
0,5 Fortbildungsstunden Politische Bildung
15:00
Generation Y: Paradigmenwechsel und neues Bewusstsein in der Hebammenarbeit – Geburtsvorbereitung reloaded
Eine moderne Generation stellt Hebammen vor neue Herausforderungen. Wer ist diese Generation Y und was braucht sie? Die Informationsbedürfnisse und die Informationsbeschaffung von "Digital Natives" sind anders. Sie informieren sich im Internet, sind online unterwegs. Die Expertise von Hebammen wird oft viel später hinzugezogen. Das verändert das berufliche Selbstverständnis der Hebamme und fordert digital angepasste Kommunikations- Angebote bei der Information über Geburtsbegleitung und Familienbetreuung.
Doreen Knapp, Hebamme
Charlotte Gerhardt, Coach, Trainerin und Familienbegleiterin
1,3 Fortbildungsstunden Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung, Kommunikation und Beratung
16:00
Kaffee, Tee und Kuchen
16:30
Schwangerenvorsorge in Europa
Der Vortrag gibt einen Einblick in die unterschiedlichen Modelle der Schwangerenvorsorge in Europa. Gemeinsam begeben wir uns auf eine Reise vom Mittelmeer bis nach Skandinavien und schauen uns an, wie Hebammen in anderen Ländern die Schwangerenvorsorge als Primärversorgerin, im angestellten Verhältnis oder als private Leistungserbringerin durchführen. Sie haben die Möglichkeit, neue Konzepte kennenzulernen, bekommen ein Verständnis für das jeweils zugehörige Gesundheitssystem und setzen dies dann in Bezug zu Ihrem Arbeitsalltag als Hebamme.
Lisa Welcland, Beauftragte für internationale Hebammenarbeit DHV
1,3 Fortbildungsstunden im Bereich Schwangerschaft (Bildung und Wissenschaftliches Arbeiten sowie Kommunikation)
17:30
Im digitalen Hamsterrad - Wie Eltern ihrem digitalen Stress (und dem ihrer Kinder) entgehen können.
Das Digitale ist längst in das soziale Leben eingedrungen und verändert das Familienleben mit Riesenschritten. Wir schlittern unaufhörlich in ein Leben mit wiederkehrenden digitalen Ablenkungen. Die Konsequenz: Digitaler Burnout. Es gibt ein ansteigendes Unwohlsein in Bezug auf die Dominanz des Internets in den Familien. Das spüren auch und vor allem junge Mütter. Dem Zugewinn an Information und Handlungsräumen durch das Internet stehen drohender Kontrollverlust und Entfremdung als immer deutlicher werdender Negativposten gegenüber. Der Vortrag reflektiert das tägliche Digitalnutzungsverhalten in Familien und Beruf und bietet konkrete Lösungsvorschläge.
Prof. Dr. Gerald Lembke, Digitale Medien, Medienmanagement & Kommunikation, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim
1,3 Fortbildungsstunden im Bereich Wochenbett und erstes Lebensjahr
20:00
Fest mit Abendessen und Rahmenprogramm
08:00
Morgenandacht
08:15
Frühstück
09:00
Kopf über Herz? Schwangerschaft zwischen Sicherheitsbedürfnis und Bauchgefühl
Claudia Heinkel PUA Fachstelle für Information, Aufklärung, Beratung zu Pränataldiagnostik und Reproduktionsmedizin im Diakonischen Werk Württemberg
1,3 Fortbildungsstunden Kommunikation und Beratung
10:00
Kaffeepause
10:30
Pränataldiagnostik. Ethische Herausforderungen der Logik von Prävention, Diagnostik, Therapie.
Diagnostik wird durchgeführt, um eine Therapie anbieten zu können. Das gilt mit leichten Modifikationen auch für die Präventivmedizin, bei der im Anschluss an einen prädiktiven diagnostischen Test im Idealfall eine Präventivmaßnahme angeboten werden kann. Gilt das aber auch für die Pränataldiagnostik? Was genau sind hier Diagnose, Prävention und Therapie? Welche Herausforderungen stellen sich hier aus ethischer Sicht?
PD Dr. Joachim Boldt, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universität Freiburg
1,3 Fortbildungsstunden im Bereich Schwangerschaft, Bildung und Wissenschaftliches Arbeiten sowie Kommunikation, Beratung
11:30
Steuerungsmacht oder Entscheidungszwang
Der Einfluss von Marktmechanismen auf Angebot und Nachfrage früher non-invasiver Testverfahren
Prof. Dr. Marion Baldus, Hochschule Mannheim
Fakultät für Sozialwesen
12:30
Rückblick - Ausblick - Abschied - Reisesegen
13:00
Mittagessen und Ende der Tagung
Workshops
WS 1 Simulations- und Notfalltraining für geburtshilfliche Teams
Die mütterliche und kindliche Mortalität und Morbidität in Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes liegen in Deutschland im weltweiten Vergleich sehr niedrig. Es gibt dennoch den Bedarf, die Versorgung von Müttern und Kindern immer wieder zu üben und gegebenenfalls zu verbessern, besonders in Notfallsituationen. Dabei ist die Kommunikation im interprofessionellen Team genauso wichtig, wie das Schnittstellenmanagement und das Beherrschen von Abläufen mit den dazu gehörenden handwerklichen Fähigkeiten. Anhand von fallbasierten Szenarien werden im Simulationstraining alle Aspekte von „Best Practice“ geübt und reflektiert. Kritische Ereignisse in Geburtsverläufen werden gemeinsam analysiert und optimale Handlungsabläufe erarbeitet.
Dr. rer. medic. Christiane Schwarz, Hebamme, Gesundheitswissenschaftlerin MSc
Patricia Gruber, Hebamme BSc und Sachverständige
8 Fortbildungsstunden im Bereich Geburt (Notfallmanagement)
WS 2 Akutaping in der Hebammenarbeit
Die bunten Bänder werden immer beliebter – im Sport sieht man sie allenthalben, doch auch in der Hebammenarbeit haben sie mittlerweile ihren festen Platz. Dabei können die Tapes bei Beschwerden (etwa Rückenschmerzen in der Schwangerschaft), aber auch vorbeugend geklebt werden. Kompliziertes lassen wir den spezialisierten Fachpersonen und suchen uns gezielt Tapeanlagen aus, die perfekt in unseren Arbeitsbereich passen, leicht verständlich und garantiert direkt nach dem Kurs anwendbar sind. Vorkenntnisse in Akupunktur sind hierbei hilfreich, aber nicht nötig. Ein praxisbezogener Workshop zur Erweiterung der Hebammenkunst, es wird aneinander geübt. Für diesen Kurs ist eine Materialpauschale für Skript und Tapes von € 25.- im Workshop zu entrichten. Bitte bringen Sie eine Matte mit.
Susanne Kluge, Hebamme, Dipl. Sozialpädagogin, Master of Acupuncture
8 Fortbildungsstunden gesamt, aufgeteilt in 4 Schwangerschaft, 2 Wochenbett und erstes Lebensjahr, 1 Stillen und Ernährung sowie 1 Dokumentation
WS 3 Step & Fit in der Schwangerschaft
Step & Fit ist ein sporttherapeutisches Bewegungstraining für die Schwangerschaft, das darauf abzielt, die Gesundheit von Mutter und Kind ganzheitlich zu unterstützen und zugleich auf die Anstrengungen einer Geburt vorbereitet.
Der Workshop beinhaltet folgende Praxiseinheiten:
• Balance-Pad-Training für das Herz-Kreislaufsystem und den Erhalt der Funktionstüchtigkeit der Beckenbodenmuskulatur
• Ausgewählte Übungsformen einer funktionellen Kräftigungs- und Dehnungsgymnastik für Schwangere (mit und ohne Kleingeräte)
• Atemschulung / Beckenbodenübungen
• Exemplarische Darstellung einer Kurseinheit
Als Teilnehmerin müssen Sie eine Yogamatte oder ähnliches mitbringen, sportliche Kleidung und Stoppersocken.
Gunda Mervelskemper, Diplom-Sportwissenschaftlerin, Sporttherapeutin und Dozentin in der Prävention und Gesundheitsförderung
8 Fortbildungsstunden im Bereich Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung
WS 4 Motorische Entwicklung im 1. Lebensjahr
Meilensteine und Auffälligkeiten
Im ersten Lebensjahr lernt das Kind Bewegungsabläufe, die für die künftige motorische Entwicklung bedeutsam sind. Worauf ist zu achten? Wie erkenne ich Auffälligkeiten und wie kann das Kind unterstützt werden?
• wie ist das mit dem Tragetuch?
• ab wann soll/darf ein Kind sitzen?
• sind Babygeräte gut für die Entwicklung?
• wie ist das mit dem Autositz?
Die motorische Entwicklung wird anhand von Fotos dargestellt, besprochen und diese am eigenen Körper erfahren.
Für diesen Workshop bitte eine Matte oder Decke mitbringen sowie bequeme Kleidung.
Elke Färber, Physiotherapeutin, „Mehrdimensionale Entwicklungstherapie (ME)“, Bobath-Kinder
8 Fortbildungsstunden im Bereich Wochenbett und erstes Lebensjahr (Neugeborenes und Säugling, Risikomanagement)
WS 5 Zeit für meinen Rücken!
Vieles im Hebammenalltag geht zu Lasten unseres Rückens: die Arbeit an breiten Gebärbetten oder niedrigen Wannen, die Unterstützung in Gebärpositionen, die Mobilisierung von PDA-Frauen, die Anlegehilfen oder das Baden des Kindes am Boden, das Tragen schwerer Gegenstände u. v. m.
Wir werden in diesem Workshop Wege kennenlernen, wie wir diese Situationen so verändern können, dass der Rücken weniger belastet ist. Und wir werden Yoga-Elemente nutzen, die uns den Rücken stärken – denn der braucht dies jetzt. Bitte bringen Sie eine Yogamatte mit.
Andrea Mora, Hebamme, Heilpraktikerin, MH-Kinaestheticstrainerin Stuttgart
8 Fortbildungsstunden im Bereich Arbeitsschutz nach Anlage 2 zu § 7 HebBO BaWü bzw. freie Wahl als geeignete Fortbildungsmaßnahme gemäß § 7 HebBO NRW
Referierende
Leitung
Dr. Irmgard Ehlers;Studienleiterin;Evangelische Akademie Bad Boll
Jutta Eichenauer, Hebamme, 1. Vorsitzende Hebammenverband Baden-Württemberg e. V., Backnang
Vorbereitungsteam
Michelle Buchholz, Hebamme
Susanne Dießner, Fortbildungsbeauftragte Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.
Jutta Eichenauer, 1. Vorsitzende Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.
Gerlinde Feichtinger, Lehrerin für Hebammenwesen, Hebammenschule Tübingen
Andrea Mora, Hebamme, Heilpraktikerin, MH-Kinaesthiticstrainerin
Christel Scheichenbauer, stellvertr. Vorsitzende Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.
Elke Schönherr, Hebamme
Referentinnen, Referenten und Mitwirkende
Prof. Dr. Marion Baldus
Hochschule Mannheim
PD Dr. Joachim Boldt
Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universität Freiburg
Elke Färber
Physiotherapeutin, „Mehrdimensionale Entwicklungstherapie (ME)“, Bobath-Kinder
Charlotte Gerhardt
Coach, Trainerin und Familienbegleiterin
Patricia Gruber
Hebamme BSc und Sachverständige, Wetter
Claudia Heinkel
PUA Fachstelle für Information, Aufklärung, Beratung zu Pränataldiagnostik und Reproduktionsmedizin im Diakonischen Werk Württemberg
Karin Illg
D-Jane
Susanne Kluge
Hebamme, Dipl. Sozialpädagogin, Master of Acupuncture
Doreen Knapp
Hebamme
Prof. Dr. Gerald Lembke
Digitale Medien, Medienmanagement & Kommunikation, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim
Gunda Mervelskemper
Diplom-Sportwissenschaftlerin, Sporttherapeutin und Dozentin in der Prävention und Gesundheitsförderung
Andrea Mora
Hebamme, Heilpraktikerin, MH-Kinaestheticstrainerin, Stuttgart
Barbara Müllerschön-Göhring
Hebamme und IBCLC, Beauftragte für Stillen und Ernährung, Hebammenverband Baden-Württemberg, Rottenburg
Dr. Herbert Renz-Polster
Kinderarzt, Autor und assoziierter Wissenschaftler am Mannheimer Institut für Public Health der Universität Heidelberg
Dr. rer. med. Christiane Schwarz
Hebamme, Gesundheitswissenschaftlerin MSc, Schellerten
Lisa Welcland
Beauftragte für internationale Hebammenarbeit DHV
Weitere Infos
Tagungsnummer
450318
Anmeldeschluss
08.01.2018
Zielgruppen
Hebammen und alle Personen, die an Themen rund um die Geburtshilfe interessiert sind
Veranstalter
Evangelische Akademie Bad Boll
Ort
Evangelische Akademie Bad Boll
Preis pro Person
Kursgebühr
Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis 31. Januar 2018
Mitglieder 160,00 €
Nichtmitglieder 210,00 €
für Anmeldungen nach dem 31. Januar 2018
Mitglieder 185,00 €
Nichtmitglieder 235,00 €
Hebammenschülerinnen 80,00 €
Vollverpflegung im Einzelzimmer mit Dusche/WC 246,90 €
im Zweibettzimmer mit Dusche/WC 213,30 €
Verpflegung ohne Übernachtung ohne Frühstück 119,70
Hebammenschülerinnen erhalten auf die gewählte Unterkunft und Verpflegung 50 % Ermäßigung
Themengebiete
- Soziales, Gesundheit, Demographie
- Fort- und Weiterbildung
Anmeldungen für Sonntag können noch angenommen werden
Die diesjährigen Boller Hebammentage waren so schnell ausgebucht wie das vor 30 Jahren zuletzt der Fall war.
Hiermit haben wir nicht gerechnet, aber natürlich freut uns das.
Aus diesem Grund habe wir uns entschieden den Sonntag (nur diesen!) zu öffnen für weitere Interessierte, die immer noch anfragen.
Drei Vorträge zur PND, ein wichtiges Thema für Hebammen.
Mit Verpflegung (Vormittagskaffe und Mittagessen) kostet dieser halbe Tag für MG 40 € und für Nicht-MG 70 €.
Anmeldungen bitte an doris.korn@ev-akademie-boll.de, Telefon: 0 71 64 79-307
Kooperationspartner
Hebammenverband Baden-Württemberg e.V.
Hebammenverband Baden-Württemberg e. V.