13.05. - 14.05.2024, Präsenzveranstaltung, Evangelische Tagungsstätte Bad Boll
Respekt, bitte!
Grundlage für den demokratisch-gesellschaftlichen Zusammenhalt
Polizist*innen werden angegriffen, Lehrer*innen gemobbt, ambulante Hilfskräfte behindert. Was ist los bei uns? Viele Berufsgruppen erleben unverhältnismäßige Aggressivität schon im Alltäglichen. Welche Phänomene und Herausforderungen lassen sich identifizieren? Welche Bedeutung und Wirkung hat dies für das Individuum und das demokratische Miteinander? Welche Konsequenzen hat die Abwesenheit von Respekt für Jugendliche und welche Faktoren tragen zur Entwicklung von (Selbst-)Respekt bei? Gesucht werden Interventionsstrategien und Konzepte der Gewaltprävention, die die soziale Kompetenz und das Demokratielernen von Kindern und Jugendlichen stärken.
- Thema
- Programm
- Workshops
- Referierende
- Weitere Infos
Thema
Respekt ist ein Schlüsselmerkmal des gelingenden gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ein respektvoller Umgang bedeutet, sich selbst und anderen mit Achtung, Aufmerksamkeit und Wertschätzung zu begegnen. Das fördert die Gleichbehandlung aller Menschen, die Anerkennung von Vielfalt und trägt dazu bei, Vorurteile, Diskriminierung und Gewalt zu verhindern. Respekt ist damit ein entscheidender Taktgeber unseres Handelns.
Unsere These:
Kinder und Jugendliche, die Respekt erleben und soziale Verantwortung erlernen, werden selbst eine respektvolle und gerechte Gesellschaft gestalten wollen.
Die Tagung beleuchtet die Bedeutung von Respekt aus der Perspektive der Soziologie und der Psychologie. Welche Konsequenzen hat die Abwesenheit von Respekt? Welche Faktoren tragen zur Entwicklung von (Selbst-)Respekt bei?
In Vorträgen und Workshops wird das Thema praxisnah diskutiert und bezüglich unterschiedlicher Handlungsfelder vertieft. Gefragt wird nach Grundlagen und Folgen von Respektlosigkeit im Klassenzimmer, gegenüber Blaulichtkräften oder im Netz. Welche Phänomene, Probleme und Herausforderungen lassen sich identifizieren?
Wie gelingt Prävention?
Wir diskutieren Good-Practice-Beispiele und lernen Ansätze kennen, die die soziale Kompetenz und Resilienz von Kindern und Jugendlichen stärken und ein respektvolles Miteinander in Gruppe und Gesellschaft fördern.
Eingeladen sind Akteur*innen aus Polizei, Schule, Schulsozialarbeit, offener und stationärer Jugendarbeit, aus Verbänden, Kirche und Wissenschaft, die mit Kindern und Jugendlichen bzw. zu Fragen der Gewaltprävention arbeiten.
Programm
09:30
Ankommen bei Kaffee, Tee und Butterbrezeln Im Café Heuss
Erstes Netzwerken und Ankommen
10:00
Begrüßung, und Einführung
Sigrid Schöttle
10:15
Respekt!?
Was bedeutet für uns selbst Respekt? In welchen Feldern spielt Respekt eine wichtige Rolle? Welche Konsequenzen hat die Abwesenheit von Respekt als Haltung und Umgangsform in den Handlungsfeldern der Teilnehmenden?
Dr. Julia Hagen, Landeszentrale für politische Bildung
10:45
Die Jugend von heute..."- Nimmt die Respektlosigkeit zu?
Zahlen, Daten, Fakten über Respektlosigkeit in den Feldern Schule, Freizeit und Netz.
Die Geschichten kursieren: Mobbing auf dem Pausenhof und Angriffe auf Lehrer*innen, Angriffe in Bezug auf Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit auf der Straße, Tätlichkeiten gegen Blaulichtkräfte, Hass in Fankulturen, Hatespeech, Mobbing im Netz. Gibt es tatsächlich mehr Angriffe oder mehr Medienaufmerksamkeit?
Carsten Wanzel, Landeskriminalamt Baden-Württemberg
11:40
Was bedeutet eigentlich "Respekt"?
Respekt - wichtige Grundlage unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens
Gedanken aus soziologischer Sicht
Prof. Dr. Albert Scherr, PH Freiburg
13:00
Mittagessen
14:15
Workshoprunde I -
wählen Sie einen Workshop aus den Angeboten 1-3
Welche Praxis-Programme oder Konzepte fördern das Respekt-Lernen - und wie?
Vorstellung der Angebote im Plenum
16:00
Nachmittagskaffee mit Kuchen
Pause zum Fachsimpeln
16:45
Workshoprunde II -
wählen Sie einen Workshop aus den Angeboten 4 - 6 (entspricht den Workshopthemen 1 -3 aus der ersten Runde)
18:30
Abendessen
20:00
Musik und Show mit der Theatergruppe "Wilde Bühne" e.V.
08:00
Morgenimpuls in der Kapelle
Pfarrer Martin Böger, OKR Stuttgart
08:15
Frühstück
Abgabe der Zimmerschlüssel an der Rezeption
09:00
Begrüßung und kurze Einführung in den Tag
Sigrid Schöttle
09:10
Sozialpsychologie der Anerkennung:
Zur Rolle von Respekt und Selbstrespekt für Gesellschaft und Individuum
Welche sozialen Erfahrungen sind förderlich für ein respektvolles Miteinander und prägen unsere Selbstanerkennung?
Was ist Selbstrespekt und warum ist er so wichtig?
Online-Vortrag und Diskussion
PD Dr. Daniela Renger, Institut für Psychologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
10:30
Vormittagskaffee vor dem Festsaal
10:45
Workshop-Phase III -
wählen Sie einen Workshop aus den Angeboten 7 - 10
Wie trägt meine eigene Haltung zu einem respektvollen Miteinander bei? Welche Methoden und Ansätze helfen mir dabei, die soziale Kompetenz zu stärken sowie Respekt und Anerkennung untereinander zu fördern?
12:30
Reflexion & Feedback zur Tagung
Was nehme ich mit? Was nehme ich mir vor? Was ist mein erster Schritt?
Sigrid Schöttle
13:00
Mittagessen
Danach Ende der Tagung
Workshops
Respekt ist ein Bumerang - das polizeiliche Präventionsprogramm gegen Gewalt gegen Polizeikräfte
Präsentation und Durchführung des interaktiven Workshop-Programms für junge Menschen ab 16.
Der Kontakt zwischen jungen Menschen und der Polizei verläuft nicht immer reibungslos. Konflikte entstehen leicht, wenn gegenseitiges Verständnis fehlt. Manche Jugendliche verstehen nicht, warum die Polizei sie kontrolliert und reagieren aggressiv. Die Stimmung wird gereizt und manchmal eskaliert die Situation. Die Polizei möchte das gegenseitige Verständnis verbessern und mit jungen Menschen in einen offenen Austausch treten.
Carsten Wanzel, Landeskriminalamt Baden-Württemberg
#RespektBW: Antisemitismus erkennen und begegnen" ein ePaper der Kampagne "Bitte was?! Kontern gegen Fake und Hass
Ziel der Kampagne BITTE WAS?! ist es, ein klares Zeichen gegen Hass, Fake und Hetze im Netz zu setzen.
Das im Herbst 2023 erschienene ePaper „Antisemitismus erkennen und begegnen“ wird Ihnen im Rahmen dieses Workshops vorgestellt und Sie haben die Möglichkeit, das Unterrichtsheft aktiv zu sichten. Dieses moderne ePaper vermittelt Hintergrundwissen zu Antisemitismus und Impulse zur Positionierung gegen antisemitische Stereotype.
Entstanden ist das Material in Kooperation mit Dr. Michael Blume, Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus. Gemeinsam möchten wir Sie ermutigen: Übertragen Sie diese neuen Impulse in die Praxis und bringen Sie sie in Ihre Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen ein.
Christian Heneka, #RespektBW - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe
Von der Schule in die Gesellschaft - Methoden und Ansätze aus der politischen Jugendbildung für ein gelingendes, vielfältiges Miteinander.
Wie kann ein respektvolles Miteinander in einer vielfältigen Gesellschaft gefördert werden und welche Ansätze bietet politische Jugendbildung, um menschenfeindlichen Ansichten und extremistischen Tendenzen primärpräventiv entgegenzuwirken? Im Workshop geben die beiden Referentinnen Einblick in ihre Arbeit mit Schulklassen und berichten aus ihren Projekten im Zusammenhang mit dem Bundesprogramm „Respekt Coaches“. Dabei stellen sie exemplarisch Methoden vor, mit denen es möglich ist, mit jungen Menschen über verschiedene gesellschaftliche Themen ins Gespräch zu kommen und ihre demokratische Haltung zu stärken.
Stefanie Jebram aus dem Projekt „RespACT – Vielfalt leben. Haltung zeigen“/AKSB
Maren Janetzko aus dem Projekt „Alles Glaubenssache? Prävention und politische Bildung in einer Gesellschaft der Diversität“/et
Respekt ist ein Bumerang - das polizeiliche Präventionsprogramm gegen Gewalt gegen Polizeikräfte
Präsentation und Durchführung des interaktiven Workshop-Programms für junge Menschen ab 16.
Der Kontakt zwischen jungen Menschen und der Polizei verläuft nicht immer reibungslos. Konflikte entstehen leicht, wenn gegenseitiges Verständnis fehlt. Manche Jugendliche verstehen nicht, warum die Polizei sie kontrolliert und reagieren aggressiv. Die Stimmung wird gereizt und manchmal eskaliert die Situation. Die Polizei möchte das gegenseitige Verständnis verbessern und mit jungen Menschen in einen offenen Austausch treten.
Carsten Wanzel, Landeskriminalamt Baden-Württemberg
#RespektBW: Antisemitismus erkennen und begegnen" ein ePaper der Kampagne "Bitte was?! Kontern gegen Fake und Hass.
Ziel der Kampagne BITTE WAS?! ist es, ein klares Zeichen gegen Hass, Fake und Hetze im Netz zu set-zen.
Das im Herbst 2023 erschienene ePaper "Antisemitismus erkennen und begegnen" wird Ihnen im Rahmen dieses Workshops vorgestellt und Sie haben die Möglichkeit, das Unterrichtsheft aktiv zu sichten. Dieses moderne ePaper vermittelt Hintergrundwissen zu Antisemitismus und Impulse zur Positionierung gegen antisemitische Stereotype.
Entstanden ist das Material in Kooperation mit Dr. Michael Blume, Beauftragter der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus. Gemeinsam möchten wir Sie ermutigen: Übertragen Sie diese neuen Impulse in die Praxis und bringen Sie sie in Ihre Präventionsarbeit mit Kindern und Ju-gendlichen ein.
Christian Heneka, #RespektBW - Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe
Von der Schule in die Gesellschaft - Methoden und Ansätze aus der politischen Jugendbildung für ein gelingendes, vielfältiges Miteinander
Wie kann ein respektvolles Miteinander in einer vielfältigen Gesellschaft gefördert werden und welche Ansätze bietet politische Jugendbildung, um menschenfeindlichen Ansichten und extremistischen Tendenzen primärpräventiv entgegenzuwirken? Im Workshop geben die beiden Referentinnen Einblick in ihre Arbeit mit Schulklassen und berichten aus ihren Projekten im Zusammenhang mit dem Bundesprogramm "Respekt Coaches". Dabei stellen sie exemplarisch Methoden vor, mit denen es möglich ist, mit jungen Menschen über verschiedene gesellschaftliche Themen ins Gespräch zu kom-men und ihre demokratische Haltung zu stärken.
Stefanie Jebram aus dem Projekt "RespACT - Vielfalt leben. Haltung zeigen" /AKSB
Maren Janetzko aus dem Projekt "Alles Glaubenssache? Prävention und politische Bildung in einer Gesellschaft der Diversität"/et
Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Friedens sprechen
In einer Welt, in der alles im Wanken scheint, gibt das Konzept und die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) von Marshall B. Rosenberg eine klare Struktur. In Form von vier Schritten hilft sie, mit anderen Menschen und uns selbst in Verbindung zu kommen und zu bleiben. Durch die Orientierung an Bedürfnissen hinter allen Handlungen, können wir eine ganz andere Dimension des Verstehens erleben. Durch Selbstempathie, aufrichtiges Mitteilen und einen anderen Umgang mit Kritik bietet uns die GFK Grundelemente, die es möglich machen, die Welt mit anderen Augen zu sehen und gleichzeitig auf das fokussiert zu bleiben, was wichtig ist.
Dr. Julia Lang, Ärztin, Ausbildungen in Mediation und Gewaltfreier Kommunikation
Respekt im Klassenzimmer: "Positive Peer Culture" als Ansatz in der Schule
Sie bekommen "Positive Peer Culture" als Ansatz in der Schule in Theorie und Praxis vorgestellt.
"PPC" nutzt Peerbeziehungen als Chance, einen positiven Ort des sozialen Lernens zu schaffen, der sich durch eine Kultur der gegenseitigen Hilfe und des Respekts auszeichnet. Damit wird versucht, Respekt und die soziale Kompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern und Mobbing zu verhindern?
Jacqueline Hofmann, PPC-Trainerin, Opfer-und Traumaberatung, Seehaus e.V.
Selbstwirksamkeit konkret - verstehen, stärken, weitergeben
Selbstwirksamkeit ist entscheidend für das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, für eine aktive Lebensgestaltung und für einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft. Doch was bedeutet Selbstwirksamkeit ganz konkret, was sind die strukturellen Rahmenbedingungen dafür und wie können wir unsere eigene Selbstwirksamkeit und die unserer Mitmenschen stärken?
In diesem Workshop hören Sie eine fundierte Kurzeinführung in das Konzept der Selbstwirksamkeit mit seinen Chancen und Grenzen. Anschließend führen wir gemeinsam eine Methode zur Stärkung der Selbstwirksamkeit durch. Zudem werden weitere wirkungsvolle Ansätze vorgestellt.
Tamara Schneider, Freie Referentin der politischen Bildung
Wirksam bleiben als Profi in der Arbeit mit Jugendlichen - auch (oder gerade) wenn es schwierig wird!
Kinder und Jugendlichen zeigen immer wieder Verhaltensweisen, die herausfordern, wütend oder hilflos machen. Wie ist es möglich, in Prävention und Bildung wirksam zu bleiben und gleichzeitig in keine Eskalation einzusteigen?
In diesem Workshop wird Ihnen das Konzept der Neuen Autorität vorgestellt. Im Mittelpunkt steht die Präsenz (als Quelle der Autorität) der handelnden Personen. Die Neue Autorität ist vor allem eine Haltung. Gleichzeitig bietet das Konzept ganz konkrete Ideen und Vorgehensweisen an, wie Erziehungs- und Bildungsbeauftragte mit den Herausforderungen im alltäglichen Miteinander souverän umgehen können.
Sabine Ostertag, Präventionsbeauftragte ZSL, Supervisorin (DGSv/DFP), Coach für Neue Autorität, PEP®; Bietigheim-Bissingen
Referierende
Leitung
Sigrid Schöttle
Sigrid Schöttle
Studienleiterin
Referenten / Mitwirkende
Dr. Martin Böger
Referat 1.1 - Theologie, Kirche und Gesellschaft, Evangelischer Oberkirchenrat, Stuttgart
Dr. Julia Hagen
Servicestelle Friedensbildung, Landeszentrale für politische Bildung BW, Bad Urach
Christian Heneka
#RespektBW, Bereichsleitung, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Karlsruhe
Jaqueline Hofmann
PPC-Trainerin, Fachberaterin für Opferhilfe, Traumapädagogin, Seehaus e.V., Leonberg
Linda Huber
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Stuttgart
Maren Janetzko
Evangelische Akademie, Bad Boll
Stefanie Jebram
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Stuttgart
Dr. Julia Lang
Ärztin, Ausbildungen in Mediation und Gewaltfreier Kommunikation, Memmingen
Frauke Liebenehm
Friedens- und Demokratiebildung, ptz im Evangelischen Bildungszentrum Haus Birkach, Stuttgart
Sabine Ostertag
Supervisorin, Coach für Neue Autorität, PEP, Bietigheim-Bissingen
Christina Reich
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Stuttgart
Dr. Daniela Renger
Institut für Psychologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel
Prof. Dr. Albert Scherr
Institut für Soziologie der Pädagogischen Hochschule, Freiburg
Dr. Tamara Schneider
Freie Referentin in der politischen Bildung, Tübingen
Carsten Wanzel
Referat Prävention-Verhaltensorientierte Prävention, Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Stuttgart
Simone Wisgott
Regionalstelle Schwäbisch-Gmünd, Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), Schwäbisch Gmünd
Weitere Infos
Tagungsnummer
330924
Anmeldeschluss
10.05.2024
Zielgruppen
Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende aus Schule, Sozialarbeit, Jugendarbeit und -bildung, Polizei, psychologischer Beratung, Kirche, Verbänden und Lehre, die zu Fragen der Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen pädagogisch, politisch oder wissenschaftlich tätig sind.
Veranstalter
Evangelische Akademie Bad Boll
Ort
Evangelische Tagungsstätte Bad Boll
Akademieweg 11
73087 Bad Boll
Preis pro Person
Teilnahme ohne Übernachtung/Frühstück: 95,00 €
Teilnahme mit Übernachtung/Frühstück im Einbettzimmer: 170,00 €
Teilnahme mit Übernachtung/Frühstück im Zweibettzimmer: 151,00 €
Die Mahlzeiten während des Tages sind im Gesamtpreis enthalten.
In allen Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten. Geschäftsbedingungen siehe: : www.ev-akademie-boll.de/agb
Themengebiete
- Bildung, Pädagogik, Psychologie
- Gesellschaft, Staat, Recht
Ermäßigung
Bezieher_innen von Arbeitslosengeld Stufe II (ALG II), Asylbewerber_innen, Jugendliche, Studierende und Auszubildende bis 27 Jahre sowie Freiwilligendienst Leistende erhalten auf Antrag und Nachweis eine Ermäßigung in Höhe von 50 % der oben genannten Preise für Unterkunft/Verpflegung und Kursgebühr.
Unterstützung durch den Förderkreis
Für Interessierte, die sich eine Teilnahme an einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll finanziell nicht
leisten können, ist in besonderen Fällen eine Unterstützung von maximal 100 € pro Person und Jahr durch den
Förderkreis der Akademie möglich.
Förderhinweis (KJP)
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung statt und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Kontakt
Martina Fischle
Tagungsorganisatorin
E-Mail an: martina.fischle@ev-akademie-boll.de
Tel.: 07164 79-342
Kooperationspartner
Evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart