Ziel der Vereinbarung ist es, die Beschäftigung schwerbehinderter Mitarbeiter gemäß ihren Kenntnissen und Fähigkeiten zu fördern, ihre Arbeitsplätze zu sichern und ihre berufliche Weiterentwicklung zu verbessern.
Wolfram Zeller, Schwerbehindertenvertrauensperson der Akademie, forderte anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung, "alles zu unternehmen, um behinderten und nichtbehinderten Mitarbeitern ein kooperatives Miteinander am Arbeitsplatz zu ermöglichen." Durch die Integrationsvereinbarung werde die Chancengleichheit nun auch formal sicher gestellt. Die Umsetzung der Vereinbarung wird jährlich durch ein Integrationsteam überprüft, dem die Dienststellenleitung, Mitarbeitervertretung und der Schwerbehindertenbeauftragte angehören.
Zu besonderer Aufmerksamkeit gegenüber Mitarbeitenden mit einer Behinderung hat sich die Akademie auch im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsmanagements verpflichtet. Dieses Konzept nimmt auch die soziale Dimension des Wirtschaftens in den Blick und wird im Rahmen des EMASplus-Zertifizierungsverfahrens nach europaweit gültigen Standards laufend kontrolliert.